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DE – Rügen (10/2017)

DE – Rügen (10/2017)

3.10.2017 bis 6.10.2017.

Im Oktober hatte unser Sohn und wir eine Woche gemeinsam Urlaub. Der Plan war es für ein paar Tage an die Ostsee zu fahren und dort die eine oder andere kleine Wanderung zu machen. Auch wollte unser Sohn in seinem Auto, ein Opel Corsa C, übernachten. Vorbereitet war soweit alles und so ging es am 3.10. los in Richtung Ostsee.

Das Wetter war am Anreisetag noch halbwegs brauchbar. Das sollte aber nicht so bleiben 🙁
Auf Rügen, genauer in Schaprode, angekommen wollten wir uns als Erstes einen Schlafplatz für Nacht suchen. Es war auch schnell ein nettes Plätzchen gefunden, welches ich auch direkt genommen hätte, aber der Rest der Runde hatte Sorgen weil einige Meter weiter, auf einem Schild, das Freicampieren bei  Strafe verboten wurde. Also haben wir den Campingplatz in Schaprode angefahren. Was uns da an Unfreundlichkeit entgegenschlug war wirklich unglaublich. Die Dame an der Rezeption war wirklich freundlich und meinte auch dass der Platz den wir gerne haben wollten kein Problem darstellen würde. Der Platzwart war da allerdings anderer Meinung. Ich weiß nicht was der für ein Problem hatte oder wer ihm an’s Bein gepi**t hatte … aber dieser Mensch war die Unfreundlichkeit in Person 🙁
Er hatte nicht mal ansatzweise die Motivation uns auf dem Platz zu halten und war der Meinung sein Bier sei wichtiger … naja, wieder mal eine Bestätigung dafür Campingplätze möglichst zu meiden!

Da das Wetter für die kommenden Tage eh nicht so berauschend sondern eher mies werden sollte haben wir unsere Pläne nach Hiddensee zu fahren erstmal verschoben und sind weiter hoch in Richtung Dranske. Dort haben wir dann einen Campingplatz gefunden auf dem wir mit beiden Autos inkl. Duschen für 20 Euro übernachten durften. Noch fix was zum Abendessen zubereitet und dann waren wir auch bald im Bett.

Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Kap Arkona. Von Puttgarten aus ging es dann zu Fuß nach Kap Arkona. Dort haben wir uns den Leuchtturm angesehen und sind dann am Wasser über das kleine Fischerdorf Vitt zurück zum Auto.

Von Puttgarten ging es dann weiter über Glowe nach Sassnitz. Wir bummelten ein wenig im Regen durch den Hafen. Da das Wetter immer noch, gelinde gesagt „Schei**e“ war haben wir uns in ein Schiff gesetzt und sind zum Kreidefelsen getuckert. Dach überm Kopp, alles gut :). Als die Tour zu Ende war und das Wetter noch immer nicht schön fuhren wir weiter nach Glowe.
Dort haben wir in einer gemütlichen Gaststätte, warm und vor Regen geschützt, zu Abend gegessen und haben uns dann auf einem Strandparkplatz für die Nachtruhe vorbereitet. Gegen 23 Uhr hörte es dann  mal auf zu regnen und wir haben noch einen kleinen Strandspaziergang gemacht. Schon irgendwie anders, Nachts, im stockdunklen, durch den Wald zu spazieren und von einigen leuchtenden Augen angeschaut zu werden.
Die Nacht verlief unspäktakulär und war auch nicht sehr kalt. Morgens hatten wir grad noch geschafft die Zähne draußen zu putzen, bevor dann der Regen wieder begann und es auch den Rest des Tages nicht mehr aufhörte.

Ich wollte gerne noch die Seebrücke in Sellin ansehen. Also fuhren wir nach Sellin … und ja, es schiffte immer noch. Wir gingen trotzdem bis zur Seebrücke. Diese ist wirklich schön aber bei dem Wetter machte das alles keinen Spaß. Wir checkten nochmal den Wetterbericht … Regen, Regen, Regen. Also entschlossen wir uns hier abzubrechen und Richtung Heimat aufzubrechen. In Stahlbrode haben wir dann mit der Fähre die Insel Rügen verlassen. Auf dem Festland angekommen fanden wir im Hafen einen netten kleinen Imbiss. Hier stärkten wir uns und hörten in den Nachrichten dass es einen gewaltigen Sturm geben sollte. Das Wetterradar stand weiterhin auf Regen und so legten wir nun endgültig fest dass wir weiter in Richtung zu Hause fahren. Da wir aber noch etwas entspannen wollten entschlossen wir uns in Templin die Therme zu besuchen. Aus früheren Tagen war uns diese als schöne Einrichtung bekannt. Das Navi sagte dass wir gegen 18:00 Uhr ankommen würden. Leider klappte auch das nicht. Wegen des starken Sturmes hatten wir Umleitungen und kamen nur langsam voran. Gegen 19:45 Uhr waren wir dann endlich in Templin … Schließzeit 21:00 Uhr … na Prima … 1. Stunde ^^.

Die Stunde ging rasch vorbei. Schön war es trotzdem und warm ;). Die Templiner Therme hat einen eigenen Caravanstellplatz. Dieser ist sehr schön angelegt und hier kann man schon mal eine Nacht verbringen. Also warum lange nach einem Schlafplatz suchen. Die Nacht verlief auch hier wieder ruhig. Bis auf ein wenig Wind der an den Auto rüttelte gab es keine Vorkommnisse.

Morgens haben wir in Templin bei einer Bäckerei gefrühstückt und sind dann endgültig heim gefahren. Am Tage hat man erst richtig gesehen was der Sturm am Vortag so angerichtet hat. Schon krass. Im Nachhinein war es auch unverantwortlich von uns bei diesem Wetter zu fahren. Man hätte sich irgendwo ein freies Feld suchen und dort den Sturm abwarten sollen. War blöd puttygen download

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, wissen wir selbst!

Das war mal eine nicht so tolle Tour. Viel Regen und dadurch auch etwas „dicke Luft“. Aber auch das muss mal sein und meist sind diese Touren schnell vergessen. Man erinnert sich halt lieber an die schönen Momente. Gelernt haben wir aber trotzdem wieder etwas. Paul kann ganz gut im Corsa pennen. Kleine Verbesserungspotentiale gibt es immer und Regen ist blöd aber muss auch mal akzeptiert werden.