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CH – Schweiz (8/2021)

CH – Schweiz (8/2021)

09.08.2021 – Los gehts … Ziel: Schweiz

Es kann endlich wieder halbwegs normal gereist werden. Unser Ziel in diesem Urlaub ist die Schweiz. Wir werden ein wandern, chillen und es uns gut gehen lassen. So ist zumindest der Plan.
Da wir am WE noch einiges vorhatten kamen wir erst am Montag gegen Mittag los. Wir sind an diesem Tag bis Obersulm in Baden-Würthemberg gefahren. Dort suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen zum Übernachten.

10.08.2021 – Bern und Berner Oberland

 Nach einem gemütlichen Kaffee geht es weiter. Unser Ziel heute soll Bern sein. Hier wollen wir ein wenig bummeln und eine Datenkarte für das Handy kaufen. Am späteren Nachmittag kamen wir in Bern an und versuchten ersteinmal eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Dies stellte sich als sher schwierig heraus. Es waren alle Campingplätze in der Umgebung vollkommen ausgebucht. Nach etlichen Anrufen dann endlich einen Platz gefunden der aber nur bis 18:00 Uhr besetzt war. Demnach ging es mit der Tor durch Bern sehr schnell. Wir haten nur eine Stunde und diese haben wir mit der erfolglosen Suche nach einer Datenkarte verbracht. Es war nicht möglich eine Datenkarte zu kaufen. Alle Geschäfte in denen wir fragten hatten keine oder nur Karten mit sehr wenig Datenvolumen. 
Bern war, zumindest das was wir gesheen hatten, doch recht schön und wir hätten gern mehr gesehen. Aber der CP rief und wir mussten bis dorthin auch noch eine Stunde fahren.
Auf dem CP angekommen wurde dann ersteinmal etwas zu essen gekocht. Nachdem wir gesättigt waren und den nächsten Tag geplant hatten gingen wir noch eine kleine Runde spazieren um dann irgendwann ins Bett zu fallen.

11-12.08.2021 – Jaunpass

Wir hatten am Abend zuvor bereits geschaut was man hier in der Gegend machen kann und dabei ist uns der Jaunpass ins Auge gefallen. Wir riefen beim Morgenkaffee direkt dort an und freuten uns dass wir dort Platz finden sollten.
Die Fahrt zur Passhöhe machte wie immer viel Spaß. Der CP war direkt an der Passhöhe und recht zügig hatten wir den Bus geparkt. Als nächstes Stand frühstücken auf dem Plan und dann eine Wanderung zum Hudsrügg (2047m).
Die Wanderung konnten wir direkt vom CP starten. Es ging erst mit leichter Steigung auf Asphalt voran bis der Wegweiser uns von der straße leitetet. Ab hier wurde der Weg wirklich schön und nun auch etwas fordernd. Es ging stramm bergauf. Wir mussten oft Pausen einlegen da wir überhaupt nichts mehr gewohnt waren. Viel Trinken war auch nötig weil es über 25 Grad hatte und die Sonne gut schien. Was will man mehr?
Nach einer Zeit erreichten wir ein erstes Gipfelkreutz ohne Namen. So Recht waren wir nicht sicher ob das schon Hundsrügg war oder nicht. Meine Wanderapp sagte ja aber einen Berg weiter, nochmal 100m Höher sah es eher danach aus. Wir schätzten dass wir bis dahin eine Stunde gehen würden und beschlossen das zu tun. Die Stunde haben wir dann auch tatsächlich gebraucht. Es war noch ein ganzes Stück und ging, bevor es dann zum Gipfel rauf ging, immer wieder hoch und runter. Oben angekommen dann auch das Gipfelkreuz auf dem Hundsrügg 2047m Stand 🙂 … geschafft,
Nach einer ausgiebigen Pause machten wir uns auf den Rückweg. Auch dieser hat uns nochmal gut gefordert. Wir waren ziemlich fertig als wir endlich wieder am Auto waren.
Die Wanderung hat viel Spaß gemacht und uns herrliche Ausblicke beschert. Man kann sehr gut „die Gastlosen“, ein Kletterparadis sehen.
Der Abend verlief ruhig, Abendessen, Bier, Zigarre, pennen 🙂

Am kommenden Tag war wieder eine Wanderung geplant. Es sollte auf die Bäderhore (2007m) gehen. Wie immer haben wir uns Zeit gelassen mit aufstehen und frühstücken. So kamen wir dann gegen Mittag endlich los.
Erst wieder apsphaltierte Wege bis zu einer Alm. Ab hier ging es dann anständig bergauf und wir hatten, inn der prallen Sonne, wieder gut Pause zu machen und zu trinken. Wunderbare Aussichten und ein schöner, interessanter Weg machten die Strapazen wieder wett. Irgendwann kamen wir dann auch, ziemloich fertig auf dem Gipfel an. Auch hier wieder herrliche Ausblicke in die Weiten der Alpen. Mit dem Fernglas konnte man gut Eiger, Mönch und Jungfrau sowie das Matterhorn (ein ganz klein wenig) sehen. Nach ausgiebiger Pause stiegen wir wieder ab und kehrten in die Alm ein. Kaffee, Rivella und Merguez gab es hier. Dann entdeckten wir noch den Käsekeller und erstanden ein schönes Stück Hartkäse. Herrlich.
Von dort dann wieder zurück am Auto haben wir den Abend entspannt ausklingen gelassen.

13.08.2021 – Thunersee, Brienzer See

Heute machen wir uns so langsam auf in Richtung Walensee. Hier wollen wir Freunde treffen und dort ein paar schöne Stunden verbringen.
Wir wollen uns Zeit lassen und unterwegs die kleineren Routen fahren. Gesagt, getan. Am Thunersee haben wir die erste Pause eingelegt, den See und das schöne Panorama genossen bevor es weiterging. 
Als wir dann am Brienzer See ankamen steuerten wir einen Campingplatz an um einen Übernachtungsplatz klar zu machen. Das klappte auch auf Anhieb und wir bekamen einen tollen Platz direkt am Wasser. Hier konnten wir nun ungehindert baden und das Wetter genießen. Später gingen wir noch in die Stadt um einige Lebensmittel, für viel zu viel Geld, zu kaufen. Am Abend noch einen kleinen Spaziergang und etwas lesen und dann war auch dieser Tag zu Ende.

14.08.2021 – Walensee

Weiter gehts zum Walensee. Auch heute keine Eile. Also ganz in Ruhe frühstücken und dann gemächlich losfahren. Kurz vor dem Vierwaldstättersee haben wir angehalten und Kaffeepause gemacht. Dabei sind wir baden gewesen und haben einen schönen Blick auf das Stanser Horn gehabt. Da waren wir vor einigen Jahren schon einmal mit der Seilbahn. Leider könnten wir damals von oben nichts, aber auch garnichts, sehen da es extrem neblig war. Heute haben wir bestes Wetter aber nicht die Zeit dort raufzufahren.
Weiter geht es entlang des Vierwaldstättersee’s. Man kommt immer mal wieder etwas dichter ans Wasser aber oft fährt man ohne Sichtkontakt zum See. Anhalten und mal fix in das Wasser hüpfen war unmöglich da es entweder zu hoch war, keine Parkplätze vorhanden waren oder es schlicht viel zu überlaufen war. Samstag, schönes Wetter, ist dann wohl so.
Gegen 16:00 Uhr kamen wir dann bei unseren Freunden am Walensee an und verbrachten einen schönen Abend mit grillen, Zigarren und Wein.

15.08.2021 – Walensee, Amden

Nach Frühstück und Mittagessen ging es nun ein kleines Stück weiter. Wir hatten vor am kommenden Tag auf den Leistcham zu gehen und uns den Walensee von oben anzusehen. Wir fuhren um den See und rauf nach Amden. Dort stellten wir uns auf einen Wanderparkplatz und machten einen kleinen Spaziergang. Von hier wollten wir am kommenden Tag auch die Wanderung starten. Der Abend war recht unspektakulär, bis auf das Wetter. Es zog sich zu und gewitterte etwas. Also bleiben wir am Auto, kochten essen und chillten ein wenig. Eine nette Unterhaltung mit einem reisenden Schweizer brachte uns viele Tipps für die kommenden Tage und eine nette Bekanntschaft. Wir ließen den Abend dann mit lesen und „Handygeklimper“ ausklingen.

16.08.2021 – Klöntaler See, Elm und viel Regen

Aus der Wanderung zum Leistcham wurde leider nichts. Petrus machte uns da einen ordentlichen Strich durch die Rechnung. Also zogen wir weiter und steuerten die erste Empfehlung, den Klöntaler See, an. Wir hofften dass das Wetter sich vielleicht noch etwas beruhigt. Am See angekommen leider immer noch Wasser von alle Seiten. Ab und zu mal eine Regenpause aber besser wurde es nicht. Also eine schöne Stelle gesucht und erstmal in Ruhe gefrühstückt. Zum Austeigen hat das Wetter nicht animiert also ging es weiter nach Elm. Hier haben wir einen Stellplatz gesucht um den, nun noch stärkeren, Regen irgendwie abzuwarten. Schlafen, essen, lesen, Handy … mehr ging nicht. 
Zum Abend rissen dann die Wolken auf so dass man wenigstens noch einen ausgiebigen Spaziergang machen konnte. Das war auch bitte nötig da man sich zu zweit in einem VW Bus nicht wirklich bewegen kann.

17.08.2021 – Elm und Klausenpass

Neuer Tag, besseres Wetter. Heute wollten wir eine kleine Wanderung machen. Der Elmer Quellenweg sollte es werden. Recht kurz aber wir wollten dann noch weiter zum Klausenpass und dort etwas wandern.
Der Quellenweg ist ein Themenwanderweg der über die Entstehung und die Geschichte vom Elmer Citro erzählt. Eine kurzweilige Strecke mit einigen Infotafeln und tollen Aussichten. Das Highlight kommt dann zum Ende des Weges, ein mit Elmer Citro gefüllter Brunnen. Hier darf sich jeder bedienen und kostenlos das Elmer Citro genießen. Eine schöne Idee, wie wir fanden.
Nach der Wanderung fuhren wir weiter zum Klausenpass (1950m) und wanderten dort unterhalb der Chlaridenwand zu einem kleinen Gletschersee. Auch diese Wanderung war sehr abwechslungsreich und hat großen Spaß gemacht. Leider konnten wir nicht bis an den See ran weil es schon spät war und es sehr neblig wurde. Auf dem Rückweg fanden wir eine prima Stelle wo wir dann übernachteten.

18.08.2021 – Fisetenpass

Heute geht es über den Fisetenpass zu ???. Mit der Seilbahn starten wir und laufen dann durch recht dichten Nebel in Richtung ???. Ab und an reißt der Nebel auf und es sind die Berge zu sehen. Es geht nur leicht bergan und läuft sich sehr entspannt. Über Wiesen und durch Kuhherden kommen wir nach gut einer Stunde am Ziel an. Nun meint es das Wetter auch viel besser mit uns und wir können sehr schöne Aussichten genießen. Auf dem Rückweg konnten wir noch eine Familie Alpenschneehühner beobachten. Dann ging es mit der Seilbahn zurück ins Tal und wir fuhren dann weiter Richtung Flims.

20.08.2021 – Flims

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, Tschingelhörner

Gestern waren wir faul und haben nicht viel gemacht. Informationen zur Glarner Hauptverschiebung haben wir uns angesehen, waren einkaufen und haben dann nichts weiter gemacht ausser etwas die Gegend zu erkunden.
Ein Ziel unserer Erkundungen waren die Tschingelhörner. Dorthin soll es nun heute gehen. Es geht ers wieder mit der Seilbahn ein Stück rauf. Dann hieß es knapp 200hm zur nächsten Seilbahn zu laufen um noch etwas weiter hoch zu kommen. Angekommen an der Bergstation Grauberg auf gut 2200hm starten wir nun zu den Hörnern. Die Tschingelhörner sollten auf ca. 2600hm liegen. Der Ausgangspunkt auf 2200 … also ca. 400hm Unterschied. Aber da wussten wir nicht dass die Wanderung erst einmal fast 200hm hinunter geht. Der Weg war sehr abwechslungsreich und lief sich gut nur hatten wir Sorge rechtzeitig wieder zurückzukommen. Am Ende einer Wanderung nochmal 200hm hochzukraxeln braucht man ja nicht unbedingt.
Nachdem wir unten waren mussten wir ein Hochmoor queren. Das haben wir so auch noch nicht gesehen und waren ganz beeindruckt. Nach einer kurzen Pause ging dann der richtige Anstieg los. Es war richtig steil und man fragte sich mal wieder: wtf, warum tustt du das?
Nach einer gazen Zeit waren wir dann kurz vor unserem Ziel. Waren ganz schön kaputt und die Zeit die wir uns gestezt haben zum umkehren war gekommen. Bis zu unserem eigentlichen Ziel waren es nochmal ca. 45min und die hatten wir einfach nicht mehr weil wir die letzte Bahn nicht verpassen wollten.
Wir waren trotzdem an einem schönen Punkt auf dieser Erde angekommen und waren stolz es hierher geschafft zu haben. Knapp 2600m über Null waren wir ja schließlich.
Also machten wir uns auf den Rückweg und haben unsere Bahn auch gut geschafft. Auf der Zwischenstation haben wir dann noch eine kleine Rast in einer Alm gemacht und für viel zu viel Geld Kaffee getrunken und eine winzige Portion Eis gegessen. Wenigstens hat es geschmeckt 🙂
Wieder im Tal bummelten wir noch etwas durch den Ort und verzogen uns dann wieder auf den Campingplatz wo wor den Abend bei Rotwein und Zigarre ausklingen ließen.

21.08.2021 – Rheinschlucht

Nach der gestrigen, doch recht anstrengenden Runde, wollten wir es heute etwas ruhiger angehen. Als Ziel stand die Rheinschlucht auf dem Plan. Nach einer kurzen Autofahrt haben wir auf einem Parkplatz gerade noch so einen Platz gefunden und konnten die Wanderung starten. Der Weg war recht unspektakulär und ging mehr oder weniger nur durch Wald. Am Ziel hatten wir einen tollen Ausblick auf die Rheinschlucht. Oben dachte ich: cool, ob man da auch unten irgendwie rankommt?
Und ja man kommt ran. Erst mussten wir natürlich zurück zum Auto. Der Weg führte uns nun auch noch an einem Bergsee vorbei. Hier waren echt viele Menschen unterwegs. Im Prinzip kein Wunder, es war schon sehr schön hier.
Am Auto angekommen suchte ich mir einen Punkt der unten am Rhein sein könnte und wir fuhren in diese Richtung. Es ging durch niedliche kleine Orte wo es teilweise echt eng wurde. Ein Vorteil wenn man kein Riesen-WoMo hat. Irgendwann wurde es so steil das wir Sorge hatten hier wieder raufzukommen. Teilweise mussten wir in den Kurven nochmal zurücksetzen weil wir in einem Zug nicht rumkamen.
Irgendwann waren wir dann tatsächlich unten und staunten nicht schlecht als sich unser Ziel als Bahnhof entpuppte. Eine GAststätte gab es hier auch also waren wir doch nicht die Einziegen die hier jit dem Auto herkommen.
Wir machten uns einen Kaffe und setzten uns an den Rhein. Hier genossen wir 2 schöne Stunden. Als Highlight konnten wir dann noch den Bernina-Express anschauen der dort im Bahnhof hielt.

22.08.2021 – Pässe und Morteratsch Gletscher

Heute wird wieder ein Fahrtag. Das eigentliche Ziel ist der Morteratsch Gletscher im Engadin. Auf dem Weg dorthin fuhren wir über den St. Bernardino Pass auf 2066m und den Julierpassmit 2284m. Das Highlight war dann ein super Blick auf den Morteratschgletscher. Wir hielten immer wieder mal an um uns etwas umzusehen bevor wir dann am eigentlichen Ziel ankamen.
Der Parkplatz der Diavolezza Seilbahn war unser Ziel und auch unser Stellplatz für die nächsten zwei Nächte. Von hier wollen wir morgen auf über 3200m. So hoch waren wir bisher nicht. Wir gingen noch ein wenig spazieren und ließen dann den Abend ganz rihig ausklingen.

23.08.2021 – Munt Pers und Sass Queder

Wir starten heute recht früh und fahren mit der Seilbahn hoch auf knapp 3000m. Oben angekommen leider erstmal totale Ernüchterung. Neblich, kalt, Schneegriesel. Egal, wenn wir schonmal hier sind machen wir das Beste draus. Also ertmal die warme Jacke und das Regenzeug übergeworfen und los gehts. Die Wanderung zum Munt pers sollte nur eine Stunde dauern. Wir brauchten fast 2 weil wir immer wieder am staunen waren. Ganz nah am Gletscher, Bartgeier über den Köpfen und rund herum nur Steine. Wunderbar. Oben angekommen gab es heißen Tee, ne Stulle und einen herrlichen Ausblick nach unten. Die Viertausender um uns herum waren leider noch immer im Nebel. Irgendwann wurde uns dann kalt und wir gingen zurück. Es waren 3 Grad Celsius. Damit hatten wir nicht gerechnet.
Zurück an der Diavolezza Hütte setzten wir uns in eine wingeschütze Ecke, ließen uns durch die immer mehr rauskommende Sonne wärmen und machten ein Zeitrafferaufnahme. Nach einer Stunde rumgammeln gingen wir noch zum Sass Queder. Eine kurze knackige Wanderung die mit herrlichen Blicken auf den „Festsaal der Alpen“ belohnte.

24.08.2021 – Brunch in der Morterastch Käserei und Heimreise

Unser letzter Tag in der Schweiz. Wir wollten uns heute noch die Morteratsch Schaukäserei ansehen und etwas Käse kaufen. Dort angekommen sahen wir das super tolle Buffet für den Brunch in der Käserei. Das sah alles so lecker aus dass wir tief in unsere Börse griffen und und zum Brunch hinreißen ließen. Es war teuer aber auch sau lecker. Etliche verschiedenen Sorten Käse, Wurst und Fleisch sowie Eier, Kaffe, Ovomaltine … alles was das Herz begehrt. Wir bereuten keinen Cent, es war super. Wir kauften auch noch Käse zum mitnehmen und verabschiedeten uns dann mit einem lachenden und einem weinenden Auge von der Schweiz.