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SE – Schweden im Winter (2/2024)

SE – Schweden im Winter (2/2024)

Schweden im Februar 2024

In diesem Winter sollte es mal in Richtung Polarkreis gehen. Ob wir nur Schweden oder auch Finnland oder Norwegen mitnehmen war zu Anfang erstmal nicht klar. Ziel war es Polarlichter zu sehen. Mal sehen ob es etwas wird.

Ein weiterer Punkt war ob wir es überhaupt bis zum Polarkreis schaffen. Im Winter, ohne Allrad und nur mit Ganzjahresreifen (ja, sie sind wintertauglich).

Abfahrt und Fähre

Los ging es am Freitag, den 16.2.2024 gegen 15 Uhr. Ziel für heute war nur der Fährhafen in Rostock.

Hier sind wir am frühen Abend gut angekommen. Dort auf dem Parkplatz haben wir Stellung für die Nacht bezogen, etwas gegessen und sind dann irgendwann schlafen gegangen.

Rostock über Trelleborg bis Mullsjö

Um 5:30 klingelte der Wecker und wir machten uns auf zum Check-In am Fährterminal. Hat alles prima geklappt und die Fähre legte pünktlich um 7:30 Uhr ab.

Auf der Fähre gab es dann erstmal Frühstück (hatten wir mitgebucht). Das war so lala, nicht sonderlich gut aber schlecht auch nicht. War Ok, man wurde satt und es gab Kaffee.

Die Überfahrt war auch in Ordnung. Zwischendurch gab es mal ein bisschen rauere See und der Kahn schaukelte etwas, aber alles nichts dramatisches.

In Trelleborg angekommen dauerte es auch nicht lange bis wir vom Kahn runter waren und den Zoll passiert hatten.

Jetzet heißt es erstmal wieder Strecke machen und so fuhren wir erstmal Richtung Norden. In Mullsjö hatten wir dann keine Lust mehr. War ein langer Tag und in Stress soll es ja auch nicht ausarten. Die Fahrt war entspannt und man kam, für schwedische Verhälnisse, gut vorwärts. Das soll sich noch ändern.

Wir fanden einen Parkplatz an einer Kirche und machten uns, nach Abendessen und etwas rumgammeln, früh ins Bett.

Mullsjö bis Älvros

Nach einer ruhigen Nacht und dem obligatorischem Kaffee geht es weiter Richtung Norden. Die Straßen waren noch Ok aber man durfte meist nur 80 km/h fahren und es war auch recht starker Verkehr. Am Sonntag scheinen alle Schweden mit ihren Dachboxen auf den Autos unterwegs zu sein.

Ein paar hunter Kilometer haben wir dann aber doch geschafft und uns wieder einen Platz für die Nacht gesucht. Meist klappt das an den Kirchen sehr gut, so auch hier. Abseits der Strasse und schön ruhig.

Da wir den ganzen Tag gefahren sind und wir endlich im Schnee angekommen sind ging es erstmal auf einen kleinen Spaziergang durch den Ort. Wie im Märchen, Schnee, beleuchtete Häuser und Kälte. Ein korrekter Winter!

Dann wie immer, Abendessen, gammeln, pennen.

Älvros bis Storuman

Nach einer wieder sehr ruhige und etnspannten Nacht und dem Morgenkaffee ging es weiter. Wir fahren die E45 Richtung Norden. Die Strassen werden glatter und wir müssen deutlich mehr aufpassen.

In Ytterhogdal hielten wir an einem Rastplatz an einem See. Hier machten wir eine kurze Rast weil es dort beheizte Toiletten und warmes Wasser gab. Die beste Gelegenheit sich frisch zu machen. Einen Espresso später und ein paar Fotos vom See ging es weiter die E45 entlang.

Unser heutiges Ziel war Strömsund. Dort hatte Paul im Sommer 2022 in einer Pizzeria eine Calzone gegessen. Da wir sowas lange nicht hatten kehrten wir ein und genehmigten uns jeder eine Calzone. Die war OK und mit vollgefressenem Magen ging es dann doch noch ein Stück weiter.

Wir fuhren bis Storuman und fanden dort einen Platz zum schlafen. Eigentlich der Parkplatz für den Hundespielplatz. Da dieser mit gut einem halben Meter Schnee bedeckt war, waren kaum Hundebesitzer dort und so war es auch hier, trotzdem es direkt an der Strasse lag, doch sehr ruhig.

Wir machten wieder eine kleine Runde durch die Stadt und schauten im Supermarkt vorbei. Dann essen, gammeln, schlafen.

Storuman bis Polarkreis

Heute stellten wir uns den Wecker etwas später da wir heute nur ca. 300km zu fahren hatten. Die dauern hier aber auch 5h. Die Strassen sind jetzt nur noch eine reine Eisbahn. Komischerweise fährt es sich trotzdem ganz gut so dass man streckenweise mit 90km/h auf dem Eis unterwegs ist. In Kurven und bergab ein bisschen langsamer aber im großen und ganzen geht es. Auch das bremsen geht auf dem Eis ganz gut. Klar, der Bremsweg ist länger, aber warum auch immer rutscht man nicht so wie man es erwarten würde. Wenn man einfach so mit den Schuhen auf diese piste geht kann man da hervorragend schlittern.

Unterwegs hatten wir noch an einem Rastplatz angehalten. Dieser lag sehr idyllisch an inem Fluss und wir entschieden uns hier die Kaffeepause zu machen. Von der sagenhaften Natur und dem Kaffee beflügelt ging es weiter Richtung Polarkreis … immer die E45 (auch Inlandsvägen genannt) entlang.

Gegen 15:45 Uhr kamen wir dann endlich an unserem Ziel an. Natürlich gleich die obligatorischen Fotos gemacht und dann auf dem See spazieren gegangen. So viel Schnee, so weißen Schnee haben wir noch nicht gesehen. Nichts verschmutzt und dreckig wie man es von zu Hause kennt. Sehr, sehr schön.

Der Himmel klarte auf und die Hoffnung auf Polarlichter keimte wieder auf … aber leider zog es sich dann auch schon wieder zu und es gab Schnee statt Polarlichter. Kann man sich halt nicht aussuchen. Na ein paar Tage sind wir ja noch hier. Die Chancen stehen schlecht aber manchmal geschehen Wunder.

Gute Nacht.

Jokkmokk bis slagnäs

Kurzer Besuch in Jokkmokk und verzweifelter Versuch in der Nähe eine Hundeschlittentour und/oder eine Schneemobiltour zu bekommen.

So gingen wir nur einkaufen und schauten uns den lokalen CP an. Dieser war aber recht weit ausserhalb des Ortes und so beschlossen wir unsere Suche auszuweiten und fanden dann auch einen Hundekennel der uns eine Schlittentour anbot. Halt wieder 250 km weiter südlich.

Da wir keine weitere Idee hatten machten wir uns langsam auf den Weg. Zeit hatten wir da die Tour erst in 2 Tagen sein sollte. Etwa 45 Minuten vor dem eigentlichen Ziel war es bereits dunkel und wir hatten Lust mehr weiter zu fahren. Wir sahen ein paar LKWs stehen und dachten dass wir da vielleicht auch stehen und übernachten können. Also reingefahren und es stellte sich heraus dass es ein CP ist. Preislich war es Ok also buchten wir eine Nacht.

Bei der Unterhaltung mit dem Betreiber (ein Deutscher) stellte sich herraus dass er auch Schneemobiltouren anbietet und am kommenden Tag noch ein Schlitten frei wäre. Also haben wir uns kurzerhand angemeldet.

Der CP hatte einen super Bereich um sich aufzuhalten und die Zeit zu vertreiben. Nach dem wir uns in der CP Küche was zu essen gemacht hatten spielten wir den ganzen Abend Poolbillard … hat Spaß gemacht.

Am kommenden Tag haben wir dann die Schlittentour gemacht. Die Dinger sind zwar übelst laut und durch die Zweitaktmotoren nicht ganz so geruchsarm … aber es hat richtig Spaß gemacht damit durch die verschneite Winterlandschaft zu fahren. Ein Feuerchen und heiße Getränke gab es auch. Super 🙂

Gargnäs, Hundeschlittentour

Heute dann das ganze Gegenteil von gestern. Erst laut … die Hunde haben gut gebellt weil sie endlich rennen wollten. Als sie dann endlich losrennen durften war es plötzlich still und sie haben genau das gemacht was ihnen Spaß macht … rennen.

Es war eine ganz andere Erfahrung als mit den lauten Motorschlitten. Leise und deutlich langsamer gleiten wir durch die verschneite landschaft. Schon schön. Die Schlittenführerin erzählte auch sehr viel interessante Sachen über die Hunde, deren Besitzer, dem Leben da draußen und vielen anderen Dingen.

Würden wir es nochmal machen? Vermutlich nicht. Es ist schon eine ziemlich teure Angelegenheit. Gut 300 Euro für eine Stunde Schlitten fahren müssen erstmal verdient werden. Haben wir es bereut das Geld ausgegeben zu haben? Nein, haben wir nicht.

Nach der Schlittenfahrt fuhren wir uns erstmal fest und mussten das Auto ausbuddeln. Eine halbe Stunde später ging es dann weiter. Ziel war der örtliche CP. Der war aber alle andere als toll. Kaum was frei geschoben und weder Toiletten noch sonstige Services verfügbar. Wetter war auch Mist … also weiter.

weiter Richtung Ostsee

Nun sollte es in Richtung Ostsee gehen. Wetter war weiterhin nicht so prall. Leichte Plusgrade, Wind, Nieselregen, Wolken.

Auf dem Weg hielten wir an einem Fluß um Kaffee zu trinken und fuhren den Rest des Tages. Gegen abend hielten wir an einem Parkplatz und übernachteten dort. Am kommenden Tag ging es weiter. Irgendwann kamen wir an einem See vorbei und hielten an. Hier gab es eine Schlittschuhspur und man konnte dort diese einheimischen „Stehschlitten“ ausprobieren. Macht auch Spaß, wenn nur der Schuh mit dem man sich abdrückt nicht so rutschig wäre.

Wir machten hier noch unsere Mittagspause und überlegten was wir tun wollen. Etwa eine Stunde entfernt sollte es einen Elchpark geben. Wir beschlossen dorthin zu fahren und wollten am nächsten Tag den Park besuchen.

Aber … Elchpark geschlossen. Leider gab es dazu keinen Hinweis auf der Webseite. Mal wieder umsonst gefahren. Wenigstens war das Wetter gut und so konnten wir ein wenig spazieren gehen.

Da wir hier keinen vernünftigen Platz zum übernachten gefunden haben fuhren wir weiter bis Nordmaling. Dort stellten wir uns auf den Parkplatz des Reisezentrums. Nicht schön aber ausreichend zum nächtigen.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann zum Aussichtspunkt „Korgubben“. Wir wussten nicht ob dieser abgelegene Ort erreichbar sein wird. Wir wurden aber positiv überrascht. Man kam gut dort hin und wir hatten einen tollen Blick auf die zugefrorene Ostsee. Wenn es weniger eisig gewindet hätte, wären wir länger geblieben. Aber die Wanderwege waren zugeschneit und so gingen wir wieder zum Auto und machten erstmal Mittag.

Örnsköldsvik und Docksta

Am Nachmittag kamen wir durch Örnsköldsvik und beschlossen hier einen Spaziergang im Hafen zu machen. Parkplatz war schnell gefunden und so liefen wir los. Kalt, windig, hässlich … also zurück zum Auto und weiter.

Etwas weiter südlich hatten wir von einem Stellplatz gelesen der ganz nett sein soll. Also fuhren wir zum Stellplatz Gallstasjön. Ein schöner Platz, am gleichnamigen See gelegen. Leider nur warme statt heißer Duschen. Sonst aber sehr schön. Auch der Besitzer kam vorbei und erzählte viel über die Gegend und die dort vorkommenden Tiere wie Luchs, Bär und Elch.

Der nächste Morgen begrüßte uns mit klarem Himmel und Sonnenschein. Hatten wir lange nicht mehr. Also gingen wir eine große Runde auf dem See und in den Ort. Richtig tolle Winderlandschaft. Den Nachmittag verbrachten wir ganz entspannt in unseren Stühlen, vorm Auto, in der Sonne mit Kaffee und Zimtschnecken. Später gingen wir noch eine kurze Runde in die andere Richtung. Hier gab es nicht viel zu sehen und so verbrachten wir den restlichen Abend auf dem Platz.

Am Morgen dann wieder Sonnenschein und so nutzen wir es aus und machten noch eine kleine Wanderung auf dem Höga Kustenstigen. Hier hatten wir wieder bestes Winterwetter, viel Schnee, Sonne und tolle Aussichten.

Hogakustenbron, Söderhamn und Gävle

Weiter auf dem Weg nach Süden kamen wir über eine große Brücke. Schwedens zweithöchstes Bauwerk. Schon sehr beeindruckend solche Bauwerke.

Unseren heutigen Stellpplatz fanden wir in Söderhamn. Wieder ein Womo Stellplatz der über die Webseite gebucht werden kann. Heisse Duschen und saubere Toilettn inklusive.

In den Bewertungen zum Platz stand, dass die pizzeria auf der anderen Straßenseite einen guten Job machen soll. Haben wir getestet und für richtig gut befunden. Nettes Personal und leckere Pizza.

Nach einer ruhigen Nacht und einer Tasse Kaffee fuhren wir weiter bis Gävle. Die Altstadt „gamle gefle“ soll ganz nett sein und so beschlossen wir mal zu gucken ob dem so ist. Sagen wir mal so: war ganz nett aber extra deshalt hierher fahren muss man nicht. 2h später ging es auch schon weiter in Richtung Vänern. Schwedens größtem See.

Vänern

Als wir am Vänern ankamen war es schon wieder fast dunkel. Der ausgewählte Platz war schnell gefunden und wir schickten dem Besitzer eine SMS. Kurze Zeit später kam er zu uns und wir fragten was es denn kosten würde. Er fragte ob wir Strom brauchen, was wir verneinten und so sagte er dann können wir umsonst hier stehen bleiben. Sehr nett von ihm. Ich gab ihm als Dankeschön noch 2 Flaschen von unserem mitgebrachten Bier (konnte er mal Bier trinken und nicht diese dünne Lorke was die Schweden brauen :-P).

Am nächsten Morgen gab es wie immer Kaffee und dann packte ich die Angel aus … wie so oft: umsonst ^^. In Schweden darf man übrigens an den 5 größten Seen sowie an den Küsten ohne jeden Angelschein, kostenfrei angeln.

Wir fanden noch eine schöne Wanderung am Vänern. Diese war allerdings 2h Fahrt entfernt und so starteten wir am späten Vormittag.

In Sone angekommen starteten wir die Wanderung zu/zum „Hindens rev“. Es handelt sich hier um eine 5km in den Vänern ragende Landzunge die dann im Wasser verschwindet und an der anderen Seeseite wieder rauskommt. Trotz Mistwetter war es eine super schöne Wanderung. Diese können wir wirklich empfehlen. Auch bei Wind, Regen und 2 Grad ;-). Auf der einen Seite der Landzunge schlugen die Wellen gegen das Ufer und auf der anderen Seite lagen, von Wind und Wellen zusammengeschobene, Eisberge. Sehr geil.

Vättern

Nach der Wanderung fuhren wir noch bis Jönköping zu einem Stellplatz direkt am Vättern, Schwedens zweitgrößter See. Wir kamen wieder im Dunkeln an und staunten nur wie hell und bunt die Stadt doch ist. Obwohl es hier kein 100k Einwohner gibt kommt es einem vor wie eine Großstadt. Riesiege Gewerbegebiete mit hell erleuchteten Firmengebäuden auf der einen und viele kleine Lichter auf der anderen Seite des Sees. Interessant.

Unweit vom Stellplatz gibt es einen Syrer mit sher guten Bewertungen. Da wir keine Lust auf kochen oder Stulle hatten gingen wir dorthin und haben es nicht bereut.

Am Morgen gab es, wie immer Kaffee und dann machten wir uns auf zu Biltema. Wollten da wenigstens mal reingeschaut haben. Wenn man irgendwelche Dinge braucht um etwas zu reparieren oder so … erstmal zu Biltema. Da gibt es alles von Auspuff bis Zange … und preisgünstig den Wanst vollschlagen kann man sich dort auch 🙂

 

Richtung fähre

Da in 2 Tagen unsere Fähre geht ging es weiter Richtung Trelleborg. Unterwegs hielten wir in Bjärred und schauten uns dort die Seebrücke an. Mit 600m eine sehr lange Brücke. Theoretisch hätte man von hier auch die Öresundbrücke sehen können. Aber eben nur theoretisch wenn einem das Wetter wieder einen Strich durch die Rechnung macht (Nebel).

Eigentlich wollten wir hier auch übernachten aber es handelte sich nur um einen Parkplatz. Also kein Meerblick und so zogen wir weiter und schauten uns noch das südlichste Ende Schwedens, Smygehuk, an.

Viel zu sehen gabs hier nicht. Nur ein wenig Ostsee (immer noch Nebel). Ein paar Meter weiter gab es noch einen Leuchturm den wir anschauten und dann fuhren wir ein paar Km weiter auf einen Parkplatz am Friedhof. Hier verbrachten wir dann wieder eine ruhige Nacht bevor wir am nächsten Morgen noch ein paar Sachen, die wir gerne mitnehmen wollten., einkauften und dann gings auch schon auf die Fähre.

Die Überfahrt war eintönig … man konnte vor lauter Nebel nichtmal das Wasser sehen. Später kam dann noch Lichtmagel hinzu und so bleib nur lesen und am Handy spielen. Zu gucken gab es nix.

warnemünde und nach hause

Von der Fähre runter fuhren wir auf den Parkplatz Mittelmole um dort zu übernachten und am nächsten Tag noch ein Fischbrötchen zu essen.

Der Parkplatz war gerammelt voll mit Wohnmobilen in allen erdenklichen Größen. So standen wir nur in Reihe 4 … sonst immer ganz vorne. Egal, eben nichts mit Schiffe gucken. Fischbrötchen und Räucherfisch sowie einen Spaziergang zum Leuchtturm gab es trotzdem bevor wir dann engültig heim fuhren.

Gegen 16:00 Uhr kamen wir dann nach insgesamt 4500km wieder gut und pannenfrei an.

fazit

Schweden kann im Winter schon ziemlich geil sein.
Mit ein paar Anpassungen sollten -25 Grad in unserem Bus machbar sein.
Heizung muss unter 0 Grad durchlaufen sonst dauert es ewig die Karre wieder warm zu bekommen und es besteht die Gefahr dass das Wasser einfriert.
Ganzjahresreifen funktionieren super bis zum Polarkreis. Trotz vereister Strassen hatten wir zu keiner Zeit Probleme, Angst oder sonstige Sorgen mit den Reifen.

Wenn du das probieren willst, mach einfach!